Wann ist für Medien Schluss?

Nadja Mory

Die Medien-, Meinungs- und Informationsfreiheit sind in Demokratien unverzichtbar. Sie sind in den Menschen- und Grundrechten verbindlich festgehalten. Immer wieder kommt es jedoch vor, dass Medien mit ihrer Berichterstattung andere elementare Rechte verletzen, etwa das Diskriminierungsverbot oder das Recht auf Privatsphäre. Und auch dann, wenn Medienberichte formal und rechtlich «in Ordnung» sind, können sie doch je nach Perspektive und je nach gesellschaftspolitischem Kontext problematisch oder mindestens diskussionswürdig erscheinen, eben: kontrovers.


Die Unterrichtseinheit versteht sich als eine diskursive Annäherung an solche Grenzen von Medien. Sie ist um zwei zusammenhängende Fallbeispiele herum aufgebaut.

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Fallbeispiel 1: Eine umstrittene Karikatur

Die Karikatur fokussiert die damalige JUSO-Präsidentin Tamara Funiciello. Die Karikatur stammt von Pascal Coffez und erschien im August 2018 in den Schaffhauser Nachrichten und bei Radio Munot – damals noch unter Nennung der Original-Handynummer von Funiciello, während die Handynummer in späteren Nachdrucken der Karikatur unkenntlich gemacht wurde.[1] Auslöser für die Karikatur war eine Aussage Funiciellos, der Sommerhit «079» von Lo & Leduc sei sexistisch.[2]

Die Karikatur führte zu intensiven Kontroversen. Einerseits wurde argumentiert, die Karikatur selbst sei sexistisch und diskriminierend. Zudem verharmlose sie den Kontext, in dem Funiciello über den Song «079» gesprochen habe, nämlich im Rahmen einer Rede über Gewalt an Frauen und strukturelle Diskriminierung. Das ursprüngliche Anliegen Funiciellos werde durch die Karikatur ignoriert oder diskreditiert. Zudem sei durch die Nennung der Handynummer die Privatsphäre Funiciellos verletzt.

Andererseits wurde argumentiert, Funiciello habe die in der Karikatur gewählte Pose (barbusig und den Büstenhalter schwingend) in ihrer Vergangenheit selbst eingenommen und die Handynummer Funiciellos sei auf ihrer Website ohnedies frei zugänglich. Zudem entspreche es dem Wesen und der Aufgabe von Karikaturen, Sachverhalte zuzuspitzen. Überdies verteidige die Karikatur die künstlerische Freiheit von Lo & Leduc.[3]

Durch eine Beschwerde gelangte der Fall vor den Schweizer Presserat. Dieser urteilte, die Karikatur verletze die Privatsphäre Funiciellos, sei aber nicht diskriminierend.[4]

Fallbeispiel 2: Der Song «079»

Im Zentrum der dritten Lektion steht die Auseinandersetzung mit dem Song «079» des Berner Mundart-Rap-Duos Lo & Leduc. Der im Februar 2018 veröffentlichte Song war ein Überraschungserfolg, der zum Sommerhit wurde: 21 Wochen lang hielt er sich an der Spitze der Charts. Damit ist dies offiziell die erfolgreichste Single in der Geschichte der Schweizer Hitparade.[5]

Songs wie «079» sind im Freizeitkontext verortet. Das heisst, sie werden nebenbei gehört, Songinhalte werden typischerweise nicht kritisch reflektierend rezipiert. Vielmehr greifen die Hörer*innen Text- und Melodiefetzen heraus, wandeln sie in kreativer Weise für ihren Alltagsgebrauch ab oder entwickeln sie in der Peergruppe weiter. Der Songtitel bezieht sich auf die Mobiltelefonvorwahl 079. Diese wird von der Swisscom vergeben,[6] und ist damit unmittelbar anschlussfähig an die Alltagserfahrung vieler Jugendlicher (und Erwachsener) in der Schweiz. In Verbindung mit dem Rapgesang in Berner Mundart, welcher als sympathisch und entspannt[7] empfunden wird, punktet der Song mit lässiger «Swissness».

Inhaltlich geht es im Song um die Vorwahl 079: Ein inszeniertes Ich, performt von den Rappern Lo & Leduc, möchte per Anruf bei der Auskunft die private Telefonnummer der dort beschäftigten namenlosen «Sie» erhalten. Diese gibt sie ihm aber nicht, sondern nennt ihm auf seine Bitte «wenigstens» ihre Vorwahl. Das tönt im mehrfach wiederholten Refrain so: «‹0-7-9› het si gseit, ‹Du weisch immer no nüt›, het si gseit»[8].

Ein «close reading» des Songtexts ergibt folgende problematische Aspekte:

Es wird aus der Perspektive eines namenlosen Ich erzählt. Die Perspektive der gleichfalls namenlosen Frau («sie») lässt sich nur aus dieser Sicht rekonstruieren. «Sie» gibt ihre Privatnummer nicht heraus, obwohl «sie» mehrfach deswegen kontaktiert wird. Die Formulierung «nidmau tschüss het si gseit» zeigt, dass «sie» ihm eine Abfuhr erteilt, kein weitergehendes Interesse hat. Anstatt dieses «nein» zu respektieren, wird die Suche nach der Nummer für das inszenierte Ich zur (obsessiven) Herausforderung. Das ist problematisch, denn auch Stalker verfolgen ihr Opfer und kennen darin keine Grenze.

Als Gegenargumente könnten folgende Aspekte dienen:

Es geht im Song nicht um konkrete Personen, sondern um Typen. Das inszenierte Ich ist zwischen den Stereotypen des Latin Lovers («per favore») und des Nerds («10 Millione Kombinatione») angesiedelt.

Flirten ist per se eine kalkulierte Grenzüberschreitung, und erscheint hier in einer witzigen Übertreibung, denn: a.) Die Methode, die Nummer mathematisch herauszubekommen, ist überraschend im Kontext des Flirtens; b.) Die Wendung ins Absurde zeigt, dass es witzig gemeint ist: kein Mensch ruft sechseinhalb Jahre lang pausenlos Nummern an.

Songs widerspiegeln gesellschaftliche Werte und Normen und können (gewollt oder ungewollt) sexistische Botschaften transportieren. Wird das Musikvideo eingehend untersucht, so lassen sich Hinweise darauf finden, dass darin ein übergriffiges Verhalten in lustiger Weise dargestellt und somit verharmlost wird. Die oben genannten alltäglichen Nutzungskontexte und Abwandlungen zeigen, dass daraus auch «nur (ein) Spass» gemacht werden kann, was im jeweils konkreten Kontext angeschaut werden sollte. Insofern eignet sich der Song «079» sehr gut dafür, kontroverse Positionen auszuloten.

Nach den Analysen des Musikvideos bzw. der Karikatur bietet es sich an, den Fokus auf die Funktion solcher Medientypen im Zusammenhang mit der politischen Kommunikation zu verschieben, und damit die übergeordneten gesellschaftlichen Fragen in den Blick zu nehmen.

Übergeordnete gesellschaftliche Fragen

Die gewählten Fallbeispiele sind ausgesprochen vielschichtig, weil sie unterschiedliche rechtliche, moralische und gesellschaftspolitische Fragestellungen, auf die es keine eindeutigen Antworten gibt, wie in einem Brennglas bündeln:

  • Erreicht Satire in jedem Fall das Ziel, «ridentem dicere verum», d.h. die Wahrheit lachend vorzutragen?
  • Ist die behandelte Karikatur lustig oder ernst? Inwiefern? Kann eine Karikatur, die formal als «nicht diskriminierend» eingestuft wird, dennoch problematische Aspekte haben?
  • Wie verhalten sich das Urteil des Presserats und individuelle Einschätzungen zueinander?
  • Welchen Beitrag leisten Karikaturen, um politische Kontroversen (z. B. um Sexismus und strukturelle Ursachen von Gewalt an Frauen) auszutragen?
  • Wie «funktionieren» Medien und Diskurse? Welche Anliegen werden von wem und mit welchen Mitteln geäussert, gehört oder diskreditiert?
  • Ist ein Sommerhit in jedem Fall harmlos?
  • Ist der konkrete behandelte Song lustig oder ernst? Inwiefern?

Ziel Politischer Bildung ist es, Schüler*innen zum Nachdenken über solche grundsätzlichen Fragen anzuregen, sie zum Diskurs zu animieren, jedoch ohne sie mit vorgefertigten Antworten zu konfrontieren.

Reflexion von Beurteilungsmassstäben

Hinzu kommt, dass sich Fragen ganz unterschiedlich beantworten lassen, je nachdem, welcher Bewertungsmassstab beigezogen wird. So kann ein bestimmter Medieninhalt aus Perspektive der Bundesverfassung oder auch aus Sicht des Journalistenkodex des Presserats problematisch sein, von Schüler*innen aber als harmlos eingeschätzt werden. Ein wichtiges Ziel Politischer Bildung ist es, dass die Schüler*innen lernen, diese unterschiedlichen Bewertungsmassstäbe zu unterscheiden und ihre Relevanz und Bedeutung einzuschätzen.

Lustig oder ernst?

Eine Einsicht der Unterrichtseinheit soll darin bestehen, dass Texte, Bilder, Songs und Karikaturen, auch wenn sie auf den ersten Blick «nur» lustig wirken, durchaus problematische Subtexte transportieren können. Der Bedeutungsgehalt eines Mediums kann je nach Kontext und Perspektive ändern. So kann der Song «079» im Kontext des Flirtens lustig gelesen werden, im Kontext einer Stalkingsituation aber problematisch und bedrohlich. Auch können Witze instrumentalisiert werden, um ernsthafte Anliegen zu diskreditieren. In Betracht zu ziehen gilt es weiter den Medientypus und seine Funktion: Während ein Sommerhit einfach «nur» als Sommerhit rezipierbar ist und beiläufig in der Freizeit gehört wird, erfüllen Karikaturen oft eine Funktion in der politischen Kommunikation.

kompetenzen

Erwerb mündlicher Argumentationskompetenz (Bezug zum Fachunterricht Deutsch)

Im Folgenden wird kurz skizziert, weshalb die in der Unterrichteinheit «Wann ist für Medien Schluss?» gestellten Fragen offen formuliert werden sollen und weshalb der Wechsel aus schriftlichen und mündlichen Phasen in der Unterrichtseinheit zentral ist.

Als Argumentieren kann ein Problemlöseverfahren bezeichnet werden, bei dem das Aushandeln unterschiedlicher Positionen zu einer kontroversen Frage oder einem Sachverhalt im Zentrum steht. Dies kann in schriftlicher sowie in mündlicher Form geschehen, wobei es sich bei der mündlichen Argumentation in der Regel um ein dialogisch angelegtes Gespräch handelt. Hierbei ist ein wesentlicher Bestandteil das Nennen einer Begründung, welche sich auf einen gemeinsamen Wissensbereich bezieht. [9]

Im Rahmen des Unterrichts wird das Argumentieren an normativen Erwartungen gemessen, die sich vornehmlich an dessen Struktur und Aufbau richten. Dies lässt sich deutlich an der vorgeschriebenen Struktur «These/Behauptung», «Begründung» und «Beispiel» erkennen, die Krelle anhand diverser Deutschlehrmittel der Sekundarstufe I aufzeigen konnte.[10] Dieser «Dreischritt», so Grundler (2015), kann insofern als «präskriptiv gesetztes, schulspezifisches Entfaltungsmuster für Argumentationen begriffen werden»[11].

Die allgemeinen, didaktischen Abwägungen zur Vermittlung der Argumentationskompetenz lassen sich in zwei Teilschritte gliedern. In das isolierte Einüben der Gesprächspraktiken und deren Strukturaufbau in unterrichtlichen Aufgabensettings sowie in das Praktizieren der angeeigneten Gesprächsfähigkeiten in Unterrichtsgesprächen.[12]

Mundwiler et al. führen an, dass in einem isolierten und künstlich hergestellten sowie kontrollierten Aufgabensetting zu einer Diskussion ein monologisch-schriftlicher Habitus etabliert wird.[13] Ferner ist aus der linguistischen Erwerbsforschung bekannt, dass die rekursive Partizipation an zielgerichteten Interaktionen ein wesentlicher Bestandteil für den Erwerb der Argumentationskompetenz ist.[14] Wie lässt sich nun die im Unterrichtssetting isoliert eingeübte und nach schulischen Normen aufgebaute Argumentationskompetenz partizipativ und möglichst nahe an der Lebenswelt praktizieren? Grundler legt nahe, dass in Unterrichtssettings Diskussionssituationen für Schülerinnen und Schüler geschaffen werden, denen die Bearbeitung einer offenen Fragestellung sowie das kooperative und partizipative Suchen nach Lösungsvorschlägen zu Grunde liegen.[15] Dadurch kann ferner der Kompetenzaufbau gefördert werden, welcher wesentlich für das Erkennen einer Kontroverse ist.[16] Gleicher Ansicht ist Feilke und fügt an, dass nicht nur das Bearbeiten eines kontroversen Sachverhalts wichtig für die Ausbildung der Argumentationskompetenz ist, sondern ebenfalls das Erkennen und Feststellen der Kontroverse innerhalb eines Diskurses.[17]

  1. daw. «Fiese Funiciello-Karikatur löst Shitstorm aus». 20 Minuten, 20. August 2018. https://www.20min.ch/story/fiese-funiciello-karikatur-loest-shitstorm-aus-465290676268[ ↑ ]
  2. kat. «Tamara Funiciello findet den Song ‹079› sexistisch». 20 Minuten, 14. August 2018. https://www.20min.ch/story/tamara-funiciello-findet-den-song-079-sexistisch-508156628638[ ↑ ]
  3. Berichterstattung zu den zwei Lagern: daw. «Fiese Funiciello-Karikatur löst Shitstorm aus». 20 Minuten, 20. August 2018. https://www.20min.ch/story/fiese-funiciello-karikatur-loest-shitstorm-aus-465290676268; cbe. «Für Juso-Chefin Tamara Funiciello ist der Sommerhit ‹079› von Lo & Leduc sexistisch». Watson, 14. August 2018. https://www.watson.ch/schweiz/gleichstellung/891632520-fuer-juso-chefin-tamara-funiciello-ist-der-sommerhit-079-von-lo-leduc-sexistisch; Serafini, Sarah. «Nach 079-Kritik druckt Zeitung Handynummer von Juso-Chefin ab», 21. August 2018. ; kat. «Tamara Funiciello findet den Song ‹079› sexistisch». 20 Minuten, 14. August 2018. https://www.20min.ch/story/tamara-funiciello-findet-den-song-079-sexistisch-508156628638[ ↑ ]
  4. Stellungnahme des Presserats, Nr. 55/2018. Zugegriffen 25. Februar 2021.  https://presserat.ch/complaints/55_2018/ [ ↑ ]
  5. Sigrist, Gregi. «‹079›: Die Zahlen zur Rekord-Nummer 1». Srf.ch. Musik-Blog (blog), 6. August 2018. https://www.srf.ch/radio-srf-3/musik/musik-blog/079-die-zahlen-zur-rekord-nummer-1[ ↑ ]
  6. «079 aufgebraucht – jetzt kommen bei Swisscom die 075-Nummern». Srf.ch, 24. Oktober 2013. https://www.srf.ch/news/schweiz/079-aufgebraucht-jetzt-kommen-bei-swisscom-die-075-nummern[ ↑ ]
  7. Gasser, Markus. «Berner tönen entspannt, Zürcher aggressiv». Srf.ch, 25. Januar 2021. https://www.srf.ch/radio-srf-1/radio-srf-1/mundart/mundart-rap-berner-toenen-entspannt-zuercher-aggressiv[ ↑ ]
  8. Häberli, Lorenz. «079 Songtext von Lo & Leduc». songtexte.com (blog), o. J. https://www.songtexte.com/songtext/lo-and-leduc/079-g5bed3b18.html[ ↑ ]
  9. Morek, Miriam. «Was lernt man bei einer Fishbowl-Diskussion im Unterricht? Zur Normativität und pragmatischen Situiertheit des Argumentierens». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 65–86. Bern: hep, 2017, 69. [ ↑ ]
  10. Krelle, 2014, nach Morek, Miriam. «Was lernt man bei einer Fishbowl-Diskussion im Unterricht? Zur Normativität und pragmatischen Situiertheit des Argumentierens». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 65–86. Bern: hep, 2017, 80. [ ↑ ]
  11. Grundler, 2015, 81, nach Morek, Miriam. «Was lernt man bei einer Fishbowl-Diskussion im Unterricht? Zur Normativität und pragmatischen Situiertheit des Argumentierens». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 65–86. Bern: hep, 2017, 80. [ ↑ ]
  12. Heller & Morek, 2015, nach Morek, Miriam. «Was lernt man bei einer Fishbowl-Diskussion im Unterricht? Zur Normativität und pragmatischen Situiertheit des Argumentierens». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 65–86. Bern: hep, 2017, 83 [ ↑ ]
  13. Mundwiler, Vera, Julia Kreuz, Stefan Hauser, Brigit Eriksson, und Martin Luginbühl. «Mündliches Argumentieren als kommunikative Praktik – Schulbuchübungen und empirische Befunde im Vergleich». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 91–119. Bern: hep, 2017, 97. [ ↑ ]
  14. Quasthoff, 2011, nach Morek, Miriam. «Was lernt man bei einer Fishbowl-Diskussion im Unterricht? Zur Normativität und pragmatischen Situiertheit des Argumentierens». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 65–86. Bern: hep, 2017, 83. [ ↑ ]
  15. nach Morek, Miriam. «Was lernt man bei einer Fishbowl-Diskussion im Unterricht? Zur Normativität und pragmatischen Situiertheit des Argumentierens». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 65–86. Bern: hep, 2017. [ ↑ ]
  16. nach Mundwiler, Vera, Julia Kreuz, Stefan Hauser, Brigit Eriksson, und Martin Luginbühl. «Mündliches Argumentieren als kommunikative Praktik – Schulbuchübungen und empirische Befunde im Vergleich». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 91–119. Bern: hep, 2017, 106. [ ↑ ]
  17. Mundwiler, Vera, Julia Kreuz, Stefan Hauser, Brigit Eriksson, und Martin Luginbühl. «Mündliches Argumentieren als kommunikative Praktik – Schulbuchübungen und empirische Befunde im Vergleich». In Gesprächskompetenz in schulischer Interaktion – normative Ansprüche und kommunikative Praktiken, 91–119. Bern: hep, 2017, 106. [ ↑ ]
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